Spaß am Scheitern

"Wer willst du sein? Denn darauf richtest du dich aus und dann nutzt du alles, was du gelernt hast, als Mittel, um die Person aufzubauen, die du sein willst."
Spaß am Scheitern - wKamper bloggt at Nachtwolf.tv Normalistand3rs

Kämpfst du darum, die Person zu werden, die du „eigentlich“ sein möchtest?

Hast du das Gefühl, dass du in einem Trott feststeckst und nicht weißt, wie du in deinem Leben vorankommen sollst? Wenn ja, ist es vielleicht an der Zeit, sich konkrete Ziele zu setzen.

Um das zu tun, musst du deine Ziele festlegen.

Deine Ziele spezifizieren

Der erste Schritt zur Verwirklichung deiner Ziele besteht darin, sie zu definieren. Das bedeutet, dass du dir darüber im Klaren sein musst, was du erreichen willst, und dass du dir konkrete Ziele setzen musst. Anstelle eines vagen Ziels wie „Ich möchte erfolgreicher werden“, setze dir zum Beispiel ein konkretes Ziel wie „Ich möchte meinen Umsatz im nächsten Quartal um 10 % steigern“.

Wenn du deine Ziele konkretisierst, gibst du dir selbst ein Ziel vor. Du kannst deine Fortschritte verfolgen und deinen Ansatz bei Bedarf anpassen. Ohne konkrete Ziele kann man sich leicht im Alltag verlieren und nicht mehr wissen, was man eigentlich erreichen will.

Vorsicht vor vorsätzlicher Blindheit

Sich konkrete Ziele zu setzen, kann aber genauso beängstigend sein. Wenn du dir ein Ziel setzt, legst du damit auch eine Bedingung für ein mögliches Scheitern fest. Und niemand scheitert gerne. Aus diesem Grund vermeiden es viele Menschen, sich konkrete Ziele zu setzen – sie wollen sich der Möglichkeit des Scheiterns nicht aussetzen.

Natürlich: „Wenn man sich selbst vage und nebulös hält, was sehr einfach ist, weil es nur darum geht, nicht so gut zu sein, dann weiß man nicht, wann man scheitert.“ Das ist vorsätzliche Blindheit – man entscheidet sich dafür, das Scheitern vor sich nicht zu sehen, weil es zu schmerzhaft ist.

Das Vermeiden von Misserfolgen führt jedoch nicht dazu, dass sie sich in Luft auflösen. Es kann die Situation sogar noch schlimmer machen. Wenn du deine Fortschritte nicht verfolgst und deinen Lösungsweg nicht anpasst, merkst du vielleicht erst, dass du versagst, wenn es zu spät ist. Deshalb ist es wichtig, sich dem Scheitern direkt zu stellen und daraus zu lernen.

Maßnahmen ergreifen

Wie kannst du also absichtliche Blindheit vermeiden und deine Ziele erreichen? Hier sind einige praktische Schritte, die du unternehmen kannst:

  • Festlegen deiner Ziele: Mache dir klar, was du erreichen willst, und setze dir konkrete Ziele.
  • Verfolge deine Fortschritte: Kontrolliere deine Fortschritte und passe dein Vorgehen bei Bedarf an.
  • Stelle dich dem Scheitern: Hab keine Angst zu scheitern. Wenn du scheiterst, lerne daraus und passe dein Vorgehen an.
  • Kontaktiere Wolfgang: Wenn du zusätzliche Hilfe bei der Erreichung deiner Ziele brauchst, wende dich an Wolfgang, um ein persönliches Coaching und Unterstützung zu erhalten.

 

Mit diesen Schritten kannst du die Person werden, die du sein willst, und deine Ziele erreichen. Lass dich nicht von willentlicher Blindheit zurückhalten – stelle dich dem möglichen Scheitern und ergreife noch heute die nötigen Maßnahmen.

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