Es war keine eigene Entscheidung.
Kein bewusster Bruch.
Keine klare Abgrenzung.
Es war Manipulation.
Ein langsames Gift, sorgfältig verabreicht.
Nicht mit offenen Drohungen, sondern mit subtilen Bemerkungen, mit angedeuteten Warnungen, mit geschickt platzierten Zweifeln.
„Der Kontakt zu mir wäre schlecht für sie.“
„Ich würde sowieso zurückkommen – irgendwann, voller Reue.“
„Es sei sicherer für sie, auf Abstand zu gehen.“
Und sie haben es geglaubt.
Nicht, weil es Sinn macht.
Nicht, weil sie es selbst erlebt haben.
Sondern weil ihnen gesagt wurde, dass es so ist.
Denn es ist einfacher, sich an die „Weisheit“ der Meister*in zu klammern,
als selbst zu denken.
WARUM SIE ES TUN? AUS ANGST – UND WEIL ICH IHR KARTENHAUS ZUM EINSTURZ BRINGEN WÜRDE.
Sie meiden mich nicht, weil sie es wollen.
Sie meiden mich, weil sie Angst haben.
Angst davor, selbst ins Visier zu geraten.
Angst davor, als Nächste „vom Weg abgekommen“ zu sein.
Angst davor, zuzugeben, dass sie die ganze Zeit in einem Spiel gefangen waren, das jemand anderes kontrolliert.
Und am Ende?
Am Ende wissen sie ganz genau, warum sie so handeln.
Denn wenn ich wieder in ihrem Leben wäre, würde ihr ganzes Konstrukt zusammenbrechen.
Besonders diejenigen, die damals selbst gezweifelt haben.
Diejenigen, die sich mir anvertraut haben.
Die, die gesagt haben:
„Irgendwas fühlt sich nicht richtig an…“
„Findest du nicht auch, dass sie uns irgendwie kontrolliert?“
„Hast du das bemerkt? Das ist doch manipulativ, oder?“
Und jetzt?
Jetzt sitzen genau diese Leute zur Rechten und zur Linken der Meister*in.
Jetzt verteidigen sie genau das, was sie früher infrage gestellt haben.
Jetzt sind sie ihre treuesten Anhänger.
IRONISCH. TRAURIG. ABER NICHT ÜBERRASCHEND.
Denn so funktioniert das System.
Wer bleibt, muss sich einreden, dass es richtig ist.
Wer zweifelt, muss seine Zweifel verdrängen, weil sie sonst alles zerstören würden.
Wer sich einmal untergeordnet hat, klammert sich daran fest, weil der eigene Stolz nicht zulässt, den Fehler zuzugeben.
Denn wenn sie sich heute eingestehen würden,
dass sie damals richtig lagen,
dass sie sich haben täuschen lassen,
dass sie die ganze Zeit nur Teil eines Spiels waren –
dann würde ihr gesamtes Weltbild zusammenbrechen.
Und davor haben sie mehr Angst als vor allem anderen.
ABER ICH MUSS NICHTS TUN – DIE ZEIT REGELT DAS SCHON.
Ich brauche keine Rache.
Ich muss nichts beweisen.
Ich muss ihnen nicht nachlaufen, um ihnen die Augen zu öffnen.
Denn am Ende fällt jedes System, das auf Lügen aufgebaut ist, von selbst.
Und wenn der Tag kommt, an dem sie endlich aufwachen,
an dem sie merken, dass sie nur Marionetten waren,
an dem sie erkennen, dass ihre „Meister*in“ nichts weiter ist als eine manipulative Kontrolleinheit –
dann hoffe ich, dass sie den Mut haben, in den Spiegel zu schauen und zu sehen, was sie zugelassen haben.
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Wie Nächstenliebe unser Leben verändert
Eine erfrischende Perspektive auf Erfolg die zeigt, dass wir uns nicht nur um uns selbst kümmern sollten, sondern auch um die Welt um uns herum.