3 Minuten für die Liebe. 3 Minuten Entspannung. 3 Minuten Strand.
Bossa Nova kehrt zurück. Und passt zum Valentinstag.
Bossa Nova, der leidenschaftlich romantische, gleichzeitig ultimativ beruhigende brasilianische Musikstil, der in den 1960ern von Tom Jobim („Girl from Ipanema“) begründet worden war, wurde hierzulande durch Caterina Valente populär und erfolgreich. Zeit, ihn zurück zu bringen!
Kana Shimanuki, 33, Sängerin und Songwriterin aus LA, hat sich seit ihrer Jugend dem Jazz und besonders dem brasilianischen Jazz verschrieben – und dazu zählt der Bossa Nova. Mit ihrer brasilianischen Mutter wuchs Kana zweisprachig auf. Portugiesisch ist nicht nur ihre Muttersprache … brasilianische Musik liegt ihr auch im Blut. (In ihrer Jugend war Kanas Mutter Samba-Tänzerin, ihr Vater Multiinstrumentalist).
Auch in Zeiten von speed-dating und Tinder glaubt Kana noch an die große Liebe. In ihrem Song „Holding Back the Hands of Time“ geht es um den sehnlichen Wunsch, die Zeit anhalten zu wollen, wenn man gerade sehr glücklich verliebt ist.
Der Song drückt Kanas ansteckend positive Lebenseinstellung aus … aller aktuellen „kollektiven Wut“ und Spaltung der Gesellschaft zum Trotz.
3 Minuten für die Liebe. 3 Minuten Entspannung. 3 Minuten Strand.
Der Song wurde mit weltklasse Musikern in Los Angeles aufgenommen, die Streicher und die Vocals in Wien. (Die Vocals übrigens, darauf legen Kana und ihr Produzent wert, in einem Take und ohne nachträgliches tuning. Das war früher mal eine Selbstverständlichkeit – heute trifft das nicht einmal auf 1% aller SängerInnen zu).
Biografie
Kana Shimanuki ist eine Sängerin / Songwriterin aus Los Angeles, die mit einer brasilianischen Mutter und einem japanischen Vater 3-sprachig aufgewachsen ist.
Sehr früh entdeckte sie ihre Liebe für Jazz und Bossa Nova / Samba.
An der UCLA studierte sie schließlich Jazz.
Kana ist ein ansteckend positiver und romantischer Mensch, was sich in ihrer Musik ausdrückt, die gerade deshalb in unserer hektischen, spaltenden, aufgeregten Zeit so wichtig ist.