Woher kommen diese Blockaden, die sich immer und immer wieder zwischen dich und deine Ziele stellen?
Was hat deine Kindheit damit zu tun, dass du heute nicht so weiter kommst, wie du es gerne möchtest?
Du kennst das doch, das Ziel ist ausgewählt und du weißt ganz genau, was zu tun ist, um es zu erreichen.
In der Theorie kennst du jeden einzelnen Schritt der notwendig ist.
Aber irgendwas kommt immer etwas „dazwischen“ – du machst das Notwendige einfach nicht konsequent genug. Du verschiebst vieles auf später. Dein Lieblingstag ist Morgen, denn Morgen wirst du es wirklich angehen, Morgen ist der erste Tag in deinem neuen Leben.
Pustekuchen, es ist leider wieder etwas dazwischen gekommen, irgendwie hat sich die ganze Welt gegen dich verschworen und „irgendwas ist immer“ das dazwischen kommt. Als würde irgendeine höhere Kraft dich immer davon abhalten, die Dinge zu tun, die dich wirklich voranbringen. Egal wie sehr du dich auch bemühst und anstrengst, am Ende ist die Kraft dann doch stärker als du.
Woran liegt das, woher kommen diese Blockaden.
Die sich immer und immer wieder zwischen dich und deine Ziele stellen?
Die Antwort darauf findest du den häufigsten Fällen in deiner Kindheit.
Denn in dieser Zeit bilden sich die meisten Glaubenssätze, in der Jugend festigen sich diese Glaubenssätze und im Erwachsenenalter sind sie meist so stark manifestiert, dass der überwiegende Großteil der Menschen diese ein Leben lang in sich hat.
Ein Beispiel:
Ein Kind erfährt in seiner Kindheit regelmäßig eine Art von Ablehnung, sei es durch die Eltern, durch andere Kinder, durch seine Lehrer oder von jemand anderem. Da Kinder noch sehr wenig Lebenserfahrung haben, nehmen sie alles, was sie wahrnehmen, als die ultimative Wahrheit auf.
Wenn das Kind also immer mit Ablehnung konfrontiert wird, entsteht in ihm der Glaubenssatz
„Wenn ich auf Menschen zugehen, werde ich abgelehnt.“
Es empfindet also einen emotionalen Schmerz und der Glaubenssatz wird abgespeichert.
Nun ist das Unterbewusstsein von Menschen so konzipiert, dass es jeden Schmerz vermeiden will, ohne zuerst darüber nachdenken zu müssen, ob uns tatsächlich etwas Schmerzen bereit. Dabei unterscheidet es nicht ob es physische Schmerzen sind – zum Beispiel eine heiße Herdplatte – oder psychische Schmerzen wie zum Beispiel eine Beleidigung oder Ablehnung.
Wenn es etwas in unserer Kindheit wehgetan hat, wollen wir diesen Zustand nicht mehr durchleben.
Für das Kind aus dem Beispiel bedeutet es, das ist als Erwachsener Schwierigkeiten haben wird, offen auf fremde Menschen zuzugehen. Da es noch immer den Glaubenssatz abgespeichert hat.
„Wenn ich auf Menschen zugehen, werde ich abgelehnt.“
Auch wenn für den Erwachsenen – rational betrachtet – überhaupt keine Gefahr mehr besteht, wird sein Unterbewusstsein ihn immer wieder davon abhalten wollen, auf Menschen zuzugehen.
Das ist diese unbewusste Kraft, die ihn davon ab bringt, die Dinge zu tun, die er sich vorgenommen hat. Diese unbegründete Angst, die ihn immer wieder sabotiert.
Zuerst musst du die Wurzel des Problems identifizieren und auflösen.
Wenn du auch in bestimmten Bereichen nicht ins machen kommst, steht die Chance sehr hoch, dass auch du ein Erlebnis in deiner Kindheit gemacht hast, das dich nun immer und immer wieder zurückhält. Deswegen scheinen auch Produktivitäts-Techniken oder ähnliches bei dir nicht zu funktionieren.
Möchtest du deine unebwussten Blockaden los werden?
Wenn auch du keine Lust mehr darauf hast, dich von deinen inneren Blockaden aufhalten zu lassen, dann melde dich gerne bei mir und wir besprechen alles in einem unverbindlichen, kostenlosem Gespräch.