Du kennst es. Du kaufst das neueste Selbsthilfebuch, weil der Titel verspricht: „Wie du in 7 Tagen dein ganzes Leben umkrempelst.“ Am Montag bist du voller Euphorie, am Dienstag machst du dir Notizen – und am Mittwoch liegt das Buch wie ein Mahnmal auf deinem Nachttisch. Bis Freitag hast du’s vergessen. Willkommen im Club, du bist ein verifizierter Selbsthilfe-Junkie.

Aber hey, warum schämen? Warum kämpfen? Akzeptiere, wer du bist. Das ist schließlich der erste Schritt zu wahrem Wachstum, oder? (Das hat bestimmt mal irgendein Guru gesagt.)

Ein Tag im Leben eines Selbsthilfe-Junkies

06:00 Uhr: Der Wecker klingelt. Du denkst an das Buch, das dir erklärt hat, wie erfolgreiche Menschen immer um 5 Uhr morgens aufstehen. Du drückst die Snooze-Taste.

08:00 Uhr: Du machst deinen Kaffee – in deiner neuen „Verifizierter Selbsthilfe-Junkie“-Tasse, natürlich – und setzt dich an deinen Laptop, um die neuesten Webinare zu durchstöbern.

12:00 Uhr: Dein Mittagessen besteht aus einem Smoothie, weil du irgendwo gelesen hast, dass erfolgreiche Menschen keine Zeit für Kauen haben. Du fühlst dich großartig. Für 20 Minuten.

15:00 Uhr: Du scrollst durch Instagram und speicherst mindestens fünf Motivationszitate, die du nie wieder anschaust.

20:00 Uhr: Du machst es dir in deinem „Verifizierter Selbsthilfe-Junkie“-Hoodie bequem und denkst: „Morgen starte ich richtig durch.“

Warum „verifiziert“?

Weil du längst den Meisterlevel erreicht hast. Du bist nicht nur ein Selbsthilfe-Fan, du bist der verdammte Endboss. Deine Freunde wissen es, deine Familie weiß es, und selbst der Algorithmus hat’s verstanden – schließlich werden dir täglich 47 neue Selbsthilfe-Produkte vorgeschlagen.

„Verifiziert“ heißt, dass du es lebst. Du bist das wandelnde Klischee. Dein Regal ist voll, dein Konto leer, aber hey, du bist verdammt nochmal motiviert.

Mach’s offiziell: Der Merch für wahre Junkies

Hör auf, dich zu verstecken. Zeig der Welt, wer du bist. Genau dafür gibt’s jetzt den passenden Merch – weil nichts sagt „Ich hab mein Leben im Griff“ wie ein Hoodie, ein T-Shirt oder eine Tasse, die das Gegenteil beweisen.

• Das T-Shirt: Perfekt für Tage, an denen du vorgibst, dein Leben zu ändern, während du eigentlich Netflix schaust.
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• Der Hoodie: Für alle, die in Komfort und Selbsttäuschung kuscheln möchten.
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• Die Tasse: Weil Kaffee aus einer normalen Tasse einfach nicht genug Motivation hat.
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Die Wahrheit: Selbsthilfe ist wie Fast Food

Du weißt, dass du es nicht brauchst. Aber es fühlt sich verdammt gut an. Selbsthilfe ist die Pommes der Persönlichkeitsentwicklung: Manchmal ungesund, meistens unnötig, aber immer befriedigend.

Und wie bei Fast Food gibt’s hier ein Geheimnis: Es geht nicht ums Ziel, sondern ums Gefühl. Du willst dich verändern? Klar. Aber das Gefühl, es zu versuchen, reicht doch eigentlich schon.

Fazit: Der Titel, den du verdient hast

Ein verifizierter Selbsthilfe-Junkie zu sein, ist kein Makel. Es ist ein Lifestyle. Du bist ein Träumer, ein Optimist, ein Sammler von Erkenntnissen, die du nie anwenden wirst. Und das ist okay.

Trag’s mit Stolz. Hoodie, Shirt, Tasse – nimm dir, was du brauchst, um zu zeigen, dass du dich selbst gefunden hast. Oder zumindest die Ironie darin.

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