Okay, lass uns mal über das Thema Ziellosigkeit sprechen, denn ich glaube, das ist ein Zustand, den viele von uns schon einmal erlebt haben. Ziellosigkeit kann zwei sehr unangenehme Folgen haben. Zuerst einmal, es macht dich ängstlich. Und warum? Weil Angst und Ziellosigkeit Hand in Hand gehen. Stell dir vor, du wirst mitten in einer Wüste ausgesetzt. Deine Angst rührt nicht daher, dass du nicht weißt, wohin du gehen sollst, sondern dass es einfach zu viele Möglichkeiten gibt. Jede Richtung scheint eine Option zu sein, und das überfordert dein Gehirn schlichtweg, was sich in Angst äußert.
Aber es kommt noch schlimmer. Dein Gehirn ist eigentlich darauf programmiert, positive Emotionen zu erzeugen. Ja, du hast richtig gehört. Das System für positive Emotionen in deinem Gehirn berechnet die Verringerung des Abstands zwischen dir und einem Ziel. Wenn du also ein Ziel hast und feststellst, dass du einen Schritt darauf zugegangen bist, belohnt dich dein Gehirn mit einem Schub Dopamin, was dich gut fühlen lässt. Es stärkt sogar die neuronalen Schaltkreise, die dich vorwärts bewegt haben. Das ist Belohnung und Verstärkung in einem.
Aber hier ist der Haken: Wenn du kein Ziel hast, dann gibt es auch keine positiven Emotionen. Dein Gehirn weiß nicht, wie es dich belohnen soll, weil es keine Fortschritte zu messen gibt. Daher, liebe Leute, ist es so wichtig, Ziele im Leben zu haben, Richtungen, in die man streben kann. Es ist nicht nur eine Frage des Erreichens von etwas; es ist eine Frage des emotionalen Wohlbefindens. Also, was sind deine Ziele? Was sind die Dinge, die dich vorwärts treiben? Denk darüber nach.
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