Und wenn du mich nach all dem, was ich durchgemacht habe, fragen würdest, ob ich immer noch an Magie glaube? Ja, das tue ich. Natürlich tue ich das.
Trotz aller Stürme, die ich durchlebt habe, trotz aller Schmerzen und Verluste, glaube ich immer noch an die Magie des Lebens. Ich glaube an die Magie der Liebe, der Freundschaft, der Großzügigkeit. Ich glaube an die Magie des Neuanfangs, der Veränderung, des Lernens und Wachsens.
Ich glaube an die Magie, die sich in den einfachsten Momenten zeigt: im Lachen eines Kindes, in der Stille der Natur, im Komfort eines geliebten Buches. Ich glaube an die Magie, die in den herausforderndsten Zeiten zum Vorschein kommt: in der Kraft, sich nach einem Sturz wieder zu erheben, in der Fähigkeit, nach einem Verlust weiter zu lieben, in der Entschlossenheit, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.
Denn in all diesen Momenten, in all diesen Erfahrungen, liegt eine Art von Magie. Es ist die Magie des menschlichen Geistes, die Magie des Lebens selbst. Und obwohl das Leben hart und unberechenbar sein kann, hat es immer noch die Fähigkeit, uns zu überraschen, uns zu inspirieren, uns zu bewegen.
Ja, ich glaube an Magie. Und ich hoffe, du tust das auch. Denn in einer Welt, die oft grausam und unsicher erscheint, ist es der Glaube an die Magie, der uns Hoffnung gibt, der uns daran erinnert, dass es immer noch Schönheit und Güte gibt, dass es immer noch Möglichkeiten für Wunder und Veränderungen gibt.